Auf dieser Seite erhalten Sie einige wichtige Informationen rund um Kirche, Sakramentenspendung und Pastoral in der Region Aschaffenburg. Sollten Ihnen wichtige Informationen oder Stichworte fehlen, dann wenden Sie sich bitte an das Dekanatsbüro Aschaffenburg.
A
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)
Die Aschaffenburger Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen wurde im Oktober 2002 gegründet. Ihr gehören die Altkatholische Kirche, die Baptisten (Evang.-Freikirchliche Gemeinde), die Evangelisch-Lutherische Kirche, die Griechisch-Orthodoxe Kirche, die Römisch-Katholische Kirche, die Rumänisch-Orthodoxe Kirche und die Syrisch-Orthodoxe Kirche an. Gaststatus (Mitglieder ohne Stimmrecht) haben die freie evangelische Gemeinde, die Siebenten-Tags-Adventisten und die Neuapostolische Kirche.
Der Vorsitzende der ACK ist Dekan Rudi Rupp.
Die Ziele der ACK sind:
- den Dialog der verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften fördern
- die Anliegen der Ökumene in die Öffentlichkeit bringen
- die Unterstützung einzelner Mitglieder in Notlagen
Die Umsetzung der Ziele geschieht vor allem durch gemeinsame Veranstaltungen Gottesdienste, Podiumsdiskussionen, ....).
Weitere Informationen unter www.ack-bayern.de
B
Betriebsseelsorge
Als Brücke zwischen Arbeitswelt und Kirche versteht sich die Betriebsseelsorge. In der Region Aschaffenburg ist die Betriebsseelsorge eng mit der Arbeit der Katholischen Arbeitnehmerbewegung verzahnt. Sie erreichen den Betriebsseelsorger unter 06021-392142. Informationen zur Betriebsseelsorge finden sie hier.
C
Citypastoral
„Seelsorge für die Menschen der Innenstadt“ ist die Übersetzung für den modernen Begriff: „Citypastoral“. Frauen und Männer finden Beratung, religiöse Bildung und einen Ort, an dem sie willkommen sind. Niederschwellig und einladend sind die Angebote angelegt. Die Citypastoral-Seelsorgerin Eva Meder-Thünemann und ein Team von engagierten Ehrenamtlichen begleiten Aktivitäten wie eine liebevoll gestaltete Mittagspause am Brunnen im Foyer des Martinushauses , Spirituelle Spaziergänge im Schöntalpark, Aktionen auf dem Weihnachtsmarkt. Weitere Infos finden sie hier.
Seit Mai 2009 betreibt die katholische Citypastoral auch gemeinsam mit der evangelischen Kirche den "Heilands ökumenischen Kirchenladen" im Roßmarkt in Aschaffenburg. Weitere Informationen und Öffnungszeiten finden sie hier.
D
Dekanat
Ein Dekanat bildet die organisatorische Ebene zwischen Pfarrgemeinde und Diözese. Unsere Region ist aufgeteilt in sieben Pastorale Räume: Alzenau, Aschaffenburg, Aschaffenburg Ost, Aschaffenburg West, Kahlgrund, Spessart Mitte, Spessart Nord (Webseiten sind teilweise noch im Entstehen).
Dekanatsrat
Der Dekanatsrat ist das oberste Laiengremium im Dekanat. Er setzt sich aus den Vertretern der Pfarrgemeinderäte und Vertretern der verschiedenen kirchlichen Verbände und Organisationen im Dekanat zusammen. Beschließendes Organ ist die Vollversammlung, die zweimal jährlich stattfindet.
Dies
siehe (->) Seelsorgekonferenz
E
Ehe- und Familienseelsorge
Ehe und Familie sind die Säulen unserer Gesellschaft und der Kirche. Trotz großer Anforderungen und unterschiedlichen Herausforderung im Alltag, Beruf und in der Beziehung wird in den Familien Werte wie Zuneigung und Liebe weitergegeben.
familienseelsorge-ab.de
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Seit über 50 Jahren bietet die EFL-Beratungsstelle Hilfesuchenden in Aschaffenburg, Alzenau und Miltenberg individuelle und kompetente Unterstützung. Mit dem Link können Sie sich über die Arbeit der Beratungsstelle informieren. Unter den Veranstaltungen finden Sie interessante Termine rund um den Bereich der Psychologischen Beratung.
www.eheberatung-aschaffenburg.de
Erwachsenenbildung
In unserer Region befinden sich zwei Zentren der Erwachsenenbildung: das Aschaffenburger Martinushaus und das Tagungszentrum Schmerlenbach. Darüber hinaus gibt es immer wieder auch Angebote auf Ortsebene.
Das aktuelle Programm des Martinusforums finden sie hier: https://www.martinusforum.de/martinusforum-e-v-
Das aktuelle Programm des Tagungszentrum Schmerlenbach finden sie hier.
Erstkommunion
Die Vorbereitung auf die feierliche Erstkommunion findet in den Pfarreien in der Regel statt, wenn sich das Kind in der 3. Grundschulklasse befindet. Voraussetzung für die Vorbereitung ist, dass das Kind getauft ist. Für weitere Fragen wenden sie sich bitte an das für sie zuständige Pfarramt. Eine Auflistung aller Pfarreien mit Kontaktadresse finden sie hier.
Falls sier in der Stadt Aschaffenburg wohnen und nicht wissen, welche Pfarrei für sie zuständig ist, können sie sich hier weiter informieren.
Eucharistisch-Marianische Männersodalität
Die Eucharistisch-Marianische Männersodalität ist eine Gemeinschaft katholischer Männer. Sie suchen ihre Verantwortung in der Kirche und im eigenen Lebensumfeld zu erkennen und zu erfüllen. Der dreifaltige Gott ist der Mittelpunkt ihrer Gemeinschaft. Ergänzend zur lebendigen Gottesbeziehung ist den Mitgliedern (Sodalen) besonders wichtig, die Verehrung von Maria. Die Männersodalität Veranstaltet Prozessionen und Wallfahrten. Nähere Informationen finden sie hier.
F
Firmung
Das Sakrament der Firmung wird in der Regel im Jugendalter gespendet. In der Region gibt es unterschiedliche Konzepte, dass Firmalter liegt je nach Konzept zwischen 11 und 16 Jahren. Am Besten informieren sie sich bei ihrer Pfarrei über das Verfahren vor Ort. Eine Auflistung aller Pfarreien mit Kontaktadresse finden sie hier. Falls sie in der Stadt Aschaffenburg wohnen und nicht wissen, welche Pfarrei für sie zuständig ist, können sie sich hier weiter informieren.
Überörtlich organisiert die Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit unter dem Namen stark! auch Maßnahmen im Rahmen der Firmvorbereitung. Nähere Informationen dazu finden sie unter kja-untermain.de.
G
Gottesdienstzeiten
Einen Überblick über die Gottesdienste in der Region Aschaffenburg finden sie hier! Wenn sie nach dem Gottesdienstangebot in einem bestimmten Ort suchen, dann verwenden sie bitte die Suchfunktion.
H
Hochzeit
-> siehe Trauung
I
Internetseelsorge
Die Internetseelsorge bietet Rat und Hilfe über das Internet. Sie finden die MitarbeiterInnen hier.
J
Jugendarbeit
In nahezu allen Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften der Region gibt es eine lebendige Jugendarbeit. In Ministranten- und Pfarrjugendgruppen wird ein attraktives Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche geboten.
An verbandlicher Jugendarbeit findet man die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), die Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), die Katholische junge Gemeinde (KjG), das D-Team Kahlgrund, das CAJ Jugendzeltlager Hösbach-Bahnhof und das das Projekt Jugendtreff in Damm. Darüberhinaus gibt es auch offene Angebote.
Unterstützt werden die Jugendlichen von der kja Untermain - Fachstelle für Kirchliche Jugendarbeit in der Region. Dort findet man Rat und Unterstützung bei allen Themen rund um die Jugendarbeit, von A wie Actionspiele bis Z wie Zuschüsse. Infos unter kja-untermain.de.
K
Kirchenaustritt
Der Kirchenaustritt ist ein nach staatlichem Recht geregelter Austritt aus einer Religionsgemeinschaft. Der Austretende verliert die Rechte zur Übernahme eines kirchlichen Amtes und kann die kirchlichen Handlungen (z. B. Beerdigung) nicht mehr beanspruchen; der Kirchenaustritt erfolgt vor staatlichen Behörden. Der zuständige Pfarrer wird über die Einwohnermeldeämter über einem Kirchenaustritt informiert und wird normalerweise das Gespräch mit den Ausgetretenen suchen, um die Gründe für diesen schwerwiegenden Schritt zu erfahren. Wenn sie mit jemanden über dieses Thema ins Gespräch kommen wollen, finden sie hier Ansprechpartner. Wenn sie nicht wissen, zu welcher Pfarrei sie gehören, können können Sie das mit der Pfarreiensuche herausfinden.
Kircheneintritt
Sie wollen in die katholische Kirche eintreten oder wiedereintreten? Wenden sie sich dazu an ihren zuständigen Pfarrer. Wenn sie nicht wissen, zu welcher Pfarrei sie gehören, können sie es mit der Pfarreiensuche ermitteln. Gerne können sie sich auch an den ökumenischen (->) Kirchenladen in Aschaffenburg wenden. Auch dort ist ein Wiedereintritt möglich.
Informationen zum Kircheneintritt gibt es auch unter http://www.katholisch-werden.de
Kirchenladen
Die katholische und evangelische Kirche betreiben gemeinsam den "Heilands ökumenischer Kirchenladen" im Rossmarkt 30 in Aschaffenburg. Neben dem Verkauf von christlichen Geschenkartikeln und Büchern soll er vor allem eine Informations- und Bertungsstelle sein. Auch der Wiedereintritt in die Kirche ist im Kirchenladen möglich. Nähere Informationen zur Arbeit und zu den Öffnungszeiten finden sie unter www.kirchenladen-aschaffenburg.de.
Kirchensteuer
In Bayern zahlen Sie 8 Prozent Ihrer Einkommensteuer als Kirchensteuer an Ihre Religionsgemeinschaft, sofern diese staatlich anerkannt ist. Das Geld wird über das Finanzamt bzw. das Kirchensteueramt eingezogen und an die Diözese weitergeleitet. Diese finanziert damit das Seelsorgepersonal vor Ort und die Mitarbeiter im bischöflichen Ordinariat. Außerdem wird die Arbeit der Pfarreien und die Arbeit der kirchlichen Einrichtungen und Organisationen finanziell gefördert. Weitere Ausgaben sind im Bereich der Sonderseelsorge (im Krankenhaus oder Gefängnis, Jugendseelsorge, Familienseelsorge, usw.). Für Ihre Kirchengemeinde ist auch das Kirchgeld eine wichtige finanzielle Stütze!
Kirchgeld
In fast allen übrigen Bundesländern beträgt der Hebesatz für die Kirchensteuer ein Prozent mehr (9 Prozent). Als Ausgleich können die bayrischen Pfarreien ein Kirchgeld erheben. Dies muss nach Einkommen gestaffelt zwischen 1,50 und 15 Euro liegen, ist also in der Regel wesentlich weniger als das eine gesparte Prozent Kirchensteuer. Doch das Kirchgeld bleibt voll und ganz in der jeweiligen Pfarrei und ist dort ein wichtiger Beitrag zu den Gemeindefinanzen. Fragen Sie Ihren Pfarrer oder Ihre Kirchenverwaltung, was an besonderen Ausgaben heuer mit dem Kirchgeld finanziert werden konnte!
Klinikseelsorge
Im Aschaffenburger Klinikum Am Hasenkopf stehen fünf Seelsorgerinnen und Seelsorger für Gespräche und Begleitung zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie hier.
Krankenhausseelsorge
s. Klinikseelsorge
L
M
Männersodalität
(-> siehe Eucharistisch-Marianische Männdersodalität)
Messbestellungen / -stipendien
Sie können Messen in einer bestimmten Intention lesen lassen (z.B. für einen Verstorbenen oder in einem besonderen Anliegen). Dafür wird als Unkostenbeitrag eine Gebühr in Höhe von bis zu 10,- Euro erhoben. (5,- Euro als Beitrag zum Lohn des Organisten, 5,- Euro für Küsterdienste, Ministranten, Blumenschmuck, Kerzen, etc.). Natürlich ist dieser Betrag nicht kostendeckend, aber er trägt als Unterstützung einen Teil der Aufwendungen. Es ist auch möglich als "Legat" oder "Messstiftung" mit einem bestimmten Betrag regelmäßig, etwa zum Jahrtag, eine Messe in solch einer Intention lesen zu lassen. Näheres kann Ihnen die Sekretärin Ihres Pfarrbüros mitteilen. Wenn sie nicht wissen, zu welcher Pfarrei sie gehören, können sie es mit der Pfarreiensuche ermitteln.
N
Notfallseelsorge
Diese Form der Sonderseelsorge ist ein Dienst der evangelischen und katholischen Kirche in Stadt und Landkreis Aschaffenburg und im Landkreis Miltenberg. Die Mitarbeitenden sind zum größten Teil hauptberuflich als Seelsorgerinnen und Seelsorger der Kirche angestellt. In Stadt und Landkreis Aschaffenburg teilen sich etwa 20 Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger den wöchentlichen Bereitschaftsdienst, im Landkreis Miltenberg sind es etwa zehn Seelsorgerinnen und Seelsorger. In beiden Teams gibt es zusätzlich qualifizierte Mitarbeitende für die Unterstützung der Einsatzkräfte bei belastenden Einsätzen. Alarmiert werden die Seelsorger über die Rettungsleitstelle, Tel.: 06021 1503700.
O
Orgelunterricht
Die Orgel spielt eine große Rolle in der Kirchenmusik. Wer dieses Instrument erlernen möchte, kann sich an die Fachstelle Kirchenmusik wenden - und findet dort auch regionale Ansprechpartner: kirchenmusik.bistum-wuerzburg.de
Ökumene
Die Zusammenarbeit der Konfessionen hat in Aschaffenburg eine lange Tradition. Seit Oktober 2002 gibt es mit der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (-> ACK) in Aschaffenburg auch eine offizielle Arbeitsebene. Hier ein paar exemplarische Punkte, an denen die ökumenische Zusammenarbeit sichtbar wird:
- Der ökumenische Kirchenladen (-> Kirchenladen)
- Die ökumenische Notfallseelsorge (-> Notfallseelsorge)
- Die ökumenische Telefonseelsorge (-> Telefonseelsorge)
- am Freitag vor Palmsonntag findet der ökumenische Jugendkreuzweg statt (-> Jugendarbeit)
- alle drei Monate findet in der Stiftsbasilka der ökumenische Time-Out-Gottesdienst statt.
- alle zwei Jahre findet am Pfingstfreitag die ökumenische "Nacht der offenen Kirchen" statt
P
Pfarrei
Die Pfarrei ist die kleinste organisatorische Einheit in der katholischen Kirche. Jeder Katholik wird je nach Wohnort einer Pfarrei zugeordnet. Wenn sie nicht wissen, zu welcher Pfarrei sie gehören, können sie es mit der Pfarreiensuche ermitteln.
Pfarreiengemeinschaften
Die Diözese Würzburg strukturiert seit 2008 die Ortsstrukturen um. Zwar bleiben alle Pfarreien erhalten, werden aber in vielen Fällen zu Pfarreiengemeinschaften zusammengefasst. Von dieser Ebene aus soll die Seelsorge koodiniert werden. Jeder Pfarreiengemeinschaft steht ein Pfarrer vor, ggf. arbeiten weitere Priester und hauptamtliche Laien mit.
Q
R
S
Seelsorgekonferenz
In jedem Dekanat der Region gibt es die regelmäßige Seelsorgekonferenz (Dies). Sie ist die Zusammenkunft der in der Seelsorge aktiven hauptamtlichen Kräfte. Sie findet in der Regel einmal im Monat statt.
Soziale Dienste
Der Dienst am Nächsten - die Nächstenliebe - ist ein Grundpfeiler des Christentums. Eben dem Engagement vieler Einzelner haben sich auch eine ganze Reihe von professionellen Hilfsdiensten entwickelt.
T
Taufe
Wenn Sie ihr Kind taufen lassen wollen, melden Sie die Taufe immer im Pfarrbüro ihrer Heimatpfarrei an. (Wenn sie nicht wissen, zu welcher Pfarrei sie gehören, können sie es mit der Pfarreiensuche ermitteln). Dies gilt auch für eine Taufe, die außerhalb ihres Wohnortes stattfinden soll. (In diesem Fall ist die Genehmigung ihres Ortsgeistlichen erforderlich). Neben der Aufnahme der Daten wird Ihr Ortsgeistlicher normalerweise ein vorbereitendes Gespräch mit Ihnen führen. In manchen Pfarreien findet dieses Taufgespräch gemeinsam mit den Eltern statt, die im gleichen Monat ihr Kind taufen lassen wollen. Einzelne Pfarreien haben auch feste Taufsonntage. Den Tauftermin sprechen Sie bitte auf alle Fälle rechtzeitig mit ihrem Ortspfarrer ab.
Wenn Sie als Erwachsener getauft werden wollen, geht dem eine längere Vorbereitungszeit (Katechumenat) voraus. Genauere Informationen gibt Ihnen ihr Pfarrer.
Trauung
Wenn Sie kirchlich heiraten wollen, melden Sie sich bitte rechtzeitig im Pfarramt der Kirche, in der Sie heiraten wollen. (Wenn sie nicht wissen, zu welcher Pfarrei sie gehören, können sie es mit der Pfarreiensuche ermitteln.
Dazu brauchen Sie und Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin ein Taufzeugnis (aktueller Auszug aus dem Taufregister der Pfarrei in der man getauft worden ist). Dieses Taufzeugnis dient dem Nachweis, dass die Eheleute nicht bereits vorher kirchlich getraut wurden, denn die Trauung wird auch im Taufregister der entsprechenden Pfarrei vermerkt. Sollte eine Einholung des Taufzeugnisses nicht möglich sein, kann es durch einen Eid Ihrerseits ersetzt werden. Näheres erfahren Sie in Ihrem Pfarramt. Vor der Trauung werden dort auch die entsprechenden Daten erhoben und Ihr Pfarrer (oder falls die Hochzeit außerhalb der Heimatpfarrei stattfindet möglicherweise auch der dortige Pfarrer) wird ein vorbereitendes Gespräch mit Ihnen führen. In der Region werden regelmäßig sehr empfehlenswerte Eheseminare zur persönlichen Vorbereitung angeboten.
U
V
W
Wallfahrten
In den Pfarreien gibt es verschiedene Wallfahrtstraditionen, die sie dort direkt erfragen können.
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Zugezogen
In den meisten Pfarreien unseres Region werden die Neubürger mit einem Begrüßungsbrief oder von Vertretern der Kirchengemeinde begrüßt. Durch die Verzögerung bei der Datenweitergabe aus den Melderegistern kann es aber durchaus ein viertel Jahr dauern, bis im Pfarramt bekannt wird, dass Sie ein neues Pfarreimitglied sind. Ihre Seelsorger freuen sich, wenn Sie auch schon in den ersten Wochen vor Ort von sich aus Kontakt zu ihnen aufnehmen. Wenn sie nicht wissen, zu welcher Pfarrei sie gehören, können sie es mit der Pfarreiensuche ermitteln.