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Wenn Lichter auf die Reise gehen

Aschaffenburg: Gut 200 Menschen ließen sich dieses Jahr bei der Nacht der schwimmenden Lichter am Mainufer nieder. Sie lauschten den Klängen von Harfe, Sitar und keltischen Dudelsack und kamen bei den Texten über das Suchen und Finden Gottes ins Nachdenken.
Zum dritten Mal hatte die Citypastoralseelsorgerin Eva Meder-Thünemann gemeinsam mit ihrem Team geplant und durchgeführt. Sie freut sich über den guten Zuspruch: „Es sind ganz unterschiedliche Menschen jeden Alters gekommen um sich von der meditativen Atmosphäre ergreifen zu lassen“. Für sie war der ergreifendste Moment, als die Teilnehmer sich an den Händen fassten und das Lied „Du bist ein Meer von Glanz“ anstimmten. Höhepunkt des Abends war wieder das Einsetzen von Schwimmlichtern auf das Wasser des Mains. Jeder konnte damit einen Wunsch für sich verbinden oder etwas loslassen. Nach dem Ende der offiziellen Veranstaltung blieben viele Teilnehmer noch lange sitzen und genossen den Sommerabend.