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Ausstellung

Weiblich geboren

Es stimmt schon: In Sachen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau haben wir bei uns schon viel erreicht. Trotzdem liegt auch noch vieles im Argen – und erst recht weltweit, wenn man an Themen wie Zwangsverheiratung oder Genitalverstümmelung denkt.

Im Aschaffenburger Café Krem beschäftigt sich aktuell eine Ausstellung mit dem Thema. „Weiblich geboren“ ist die Überschrift und sie ist Teil von Aktionstage, die bis Mitte September auch mit Theateraufführungen und Gesprächsabenden das Thema aufgreifen. Die Ausstellung wurde von Schülerinnen der Gutenbergschule in Frankfurt am Main gestaltet. Burkard Vogt hat sich mit zwei von ihnen und ihrem Lehrer getroffen.   

Den Radiopodacst finden Sie unten als Download!

Die Ausstellung ist noch bis zum 15. September im Café Krem in Aschaffenburg in der Riesengasse 10 zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.

Informationen zu den weiteren Veranstaltungen rund um das Projekt „Weiblich geboren“ wie das Theaterstück, eine Performance und ein Podiumsgespräch findet man auf der Internetseite des Kleinostheimer 12-Stufen-Theaters: www.12-stufen-theater.de

Das Buch zur Ausstellung ist im Alibirverlag erschienen. Es heißt „Weiblich geboren – Eine Bildersammlung zur Benachteiligung von Frauen auf Grund ihres Geschlechts“ und kostet 18 Euro.