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Von Hirten und Schafen

Wenn man mit Kindern auf eine Schafherde trifft, dann ist eine Reaktion fast garantiert: „Die sind ja goldig“!, hört man dann oft. Erwachsene denken an den Nutzen der Tiere als Fleisch- und Wolllieferant. Kirchlich geprägten Menschen kommt da allerdings noch etwas in den Sinn:

da gibt es ja den beliebten Vergleich vom Volk Gottes als Schafherde und Jesus als deren Hirte. Gerne wird die Hirtenfunktion dann auch gleich auf die Priester und Bischöfen übertragen, die das Volk Gottes leiten sollen. Doch „Vorsicht“ sagt der Stefan Eirich. Der ehemalige Aschaffenburger Dekan ist inzwischen geistlicher Rektor beim Zentralkomitee der Deutschen Katholiken. Als solcher hat es sich Gedanken zum „Hirte und Schaf“ - Bild gemacht. Burkard Vogt ist mit sozusagen über die Weide gegangen.

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