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Umweltschutz kann jeder

Am Freitag, den 20. September wird unter dem Motto "Alle für das Klima" weltweit gestreikt. Auch in Aschaffenburg ist von der Bewegung "Fridays for future" um 12 Uhr ein großer Demonstrationszug geplant. Das wir etwas tun müssen um die Schöpfung zu bewahren ist ja keine ganz neue Idee. In den Kirchen war das Thema „Bewahrung der Schöpfung“ bereits in den 80iger Jahren in der Jugendarbeit angekommen. Und das Bistum Würzburg beispielsweise hat bereits 1990 einen Theologen zum Umweltbeauftragten ernannt.

Der soll diese Frage auf allen Ebenen im Blick haben und durchaus auch mal den Finger in die Wunden legen. Seit fünf Jahren macht diese Arbeit mit einer halben Stelle Christof Gawronski. Mit der anderen halben Stelle ist er Pastoralreferent in Sulzbach am Main. Burkard Vogt hat sich dort mit ihm getroffen und wollte erst mal ganz grundsätzlich wissen, um welche Fragen sich ein Umweltbeauftragter denn kümmert. Und dann ging es ihm noch darum, was denn der Einzelne für das Klima tun kann.

  Die Radioberichte finden sie unten als Download.