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Stationenweg zur Passionszeit

Aschaffenburg: Auf etwas Verzichten ist die eine Seite des Fastenzeit, etwas für das eigene Seelenleben tun die andere. Genau dafür bieten die evangelische und katholische Kirche in der Stadt Aschaffenburg etwas Neues an:

Mit Stationskirchen laden sie die Menschen ein, sich einmal in der Woche zu versammeln um miteinander zu beten und Impulse für ihr Leben zu erhalten.Die Idee stammt aus einer Zeit, in der beide Kirchen noch nicht getrennt waren. In der Spätantike war es in Rom Brauch, dass der Klerus und die Christen der Stadt in der Fastenzeit täglich eine andere Kirche aufsuchten, um dort gemeinsam zu beten. In kleiner Form wollen das die Christen im Aschaffenburger Stadtdekanat auch versuchen. Jeweils an den Donnerstagen der Fastenzeit wird es um 19.00 Uhr in einer anderen Kirche ein ökumenisches Abendgebet geben. Als thematischer Leitfaden dienen Psamlverse. Die Termine und Themen:

Donnerstag, 26.2., Stiftskirche
„Wohl dem Menschen, der Gottes Wege geht“ – Maßstäbe gewinnen
Dekan Volkmar Gregori

Donnerstag, 5.3., St. Kilian, Nilkheim
„Du gibst meinen Schritten weiten Raum“ – Neues Leben entdecken
Andrea Marquardt

Donnerstag, 12. März, Herz-Jesu-Kirche
„Wie lange noch dürfen die Frevler frohlocken?“ – Sehnsucht nach Gerechtigkeit
Abt Odilio Lechner

Donnerstag, 19.3., St. Josef, Damm
„Lehre mich, Herr, deine Wege“ – Festliches Abendlob am Josefstag
Burkard Vogt

Donnerstag, 26.3., Sandkirche
„Wie Träumende sind wir“ – Hoffnung schöpfen
Eva meder-Thünemann

Donnerstag, 2.4., Christuskirche
„Von Geburt an bist du mein Gott“ – Lebenschancen wahrnehmen
Dekan Stefan-B. Eirich

 

Einen Hörfunkbeitrag über das Projekt finden sie hier.