Mitten im 2. Weltkrieg kam sie auf die Idee, eine Gemeinschaft zu gründen, deren wichtigstes Anliegen die Einheit aller Menschen ist. Die Bewegung wuchs und sie erhielt Anerkennung für ihr Engagement. So wurde sie unter anderem 1998 mit dem Menschenrechtspreis des Europarates ausgezeichnet. In über 180 Ländern gibt es heute Gruppen der Bewegung. In Aschaffenburg kamen Fokulare aus unserer Region letzte Woche zu einer kleinen Feier zum Geburtstag der 2008 verstorbenen Gründerin zusammen. Burkard Vogt war dort und wollte wissen, was das „Fokular sein“ denn konkret bedeutet. Doch erstmal beginnt sein Beitrag mit Musik ….
Den Radiobeitrag finden Sie unten als Download.
Wenn Sie mehr über die Fokolare wissen wollen, dann informieren sie sich über das Internet unter www.fokulare-bewegung.de