Hieß der Laden zwölf Jahre lang „Heylands ökumenischer Kirchenladen“, eine Anspielung auf das Gelände der früheren Brauerei am Roßmarkt, nennt er sich jetzt “Sinn-Schätze“. In einer Dialogpredigt betonten die beiden Leiterinnen des Ladens, Pfarrerin Ulrike Gitter und Gemeindereferentin Eva Meder-Thünemann, dass zum Konzept des Ladens nicht nur der Verkauf sinnvoller Waren sei, sondern das er vor allem offen sein will für Menschen, die auf der Sinnsuche sind. 23 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen unterstützen die beiden hauptberuflichen Seelsorgerinnen und wollen mit ihrem Angebot Raum geben, um Gespräche zu führen oder einfach nur ein wenig zu verschnaufen.
Dafür sind die Sinn-Schätze dienstags von Freitag 11 Uhr bis 17 Uhr und samstags von 11 Uhr bis 14 Uhr geöffnet.
Den Segen für den Laden spendeten die bei stellvertretenden Dekane Pfarrerin Brigitte Niehaus und Pfarrer Florian Judmann. Musikalisch wurde die Eröffnungsfeier von Hubert Elstner auf dem Akkordeon begleitet.
Im Internet findet man die Sinn-Schätze unter www.kirchenladen-aschaffenburg.de
Ökumenischer Kirchenladen Aschaffenburg