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Sehnsucht nach Frieden

Groß war das Interesse an der Aussendung des Friedenslichtes für die Region Aschaffenburg. Neben Pfadfindern der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) und der Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG) aus dem Bezirk Untermain kamen waren auch Vertreter aus vielen Gemeinden mit Laternen angerückt.

Ihre Kerze entzündeten im Rahmen der Andacht an einer Flamme, die in Bethlehem in der Geburtskirche Jesu entfacht worden war. So soll die Sehnsucht nach Frieden sichtbar in die Welt getragen werden.
Pfarrer Georg Klar nannte in seiner Begrüßung diese Sehnsucht als eine Gemeinsamkeit aller Menschen. Bezirkskurat Walter Lang hatte die Feier gemeinsam mit Pfadfindern vorbereitet. Er schlug zu Beginn einen Bogen von den Feierlichkeiten zum 20 Jahrestages des Mauerfall, der als friedliche Revolution in die Geschichte eingegangen ist, zu den aktuellen Krisenherden in der Welt. Dort würde das Friedenslicht sehnlichst erwartet, so der Pastoralreferent. Herzstück der Andacht war die Weitergabe des Lichtes an die vielen Laternen und Öllichter, die von den Mitfeiernden mitgebracht worden waren. Musikalisch wurde die Andacht von der Band ZeitZeichen umrahmt. Am Ende boten die Rover aus Schweinheim Plätzchen und Glühwein an.


Für Aschaffenburg steht das Friedenslicht jetzt zur Abholung in der Agathakirche in der Seitenkapelle bereit.