Sie sind auch zahlreich in den barocken Kirchen zu entdecken: da haben sie gerne dicke Backen, falten fromm die Hände oder scheinen zu singen. So dekorativ sie auch sein mögen – ob man an diese Form von Engel glaubt, sei jedem selbst überlassen. Doch es gibt auch Engel aus Fleisch und Blut, die ihrem Ruf als Helfer und Begleiter in der Not wirklich gerecht werden. In Kleinostheim kann man zum Beispiel die sogenannten Pausenengel entdecken. Das sind auf dem ersten Blick ganz normale Grundschulkinder. Burkard Vogt wollte von ihnen wissen, was sie denn zum Engel macht.
Seinen Radiobericht können sie sich hier anhören: