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Nachbarschaftshilfe als Mittel der Nächstenliebe

Miteinander ins Gespräch kommen, Anregungen, Impulse, Ideen austauschen: Unter diesem Motto stand der "Treffpunkt Nachbarschaftshilfe" am Samstag dem 14. März 2009 im Aschaffenburger Martinushaus.

Der Einladung des Fachdienstes Gemeindecaritas und der Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement des Landratsamts waren 20 Nachbarschaftshilfegruppen aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg gefolgt. Insgesamt nahmen rund 100 Personen die Gelegenheit wahr, sich und ihre Tätigkeit darzustellen, andere Gruppen kennen zulernen und Erfahrungen auszutauschen. Die Teilnehmer konnten viele Tipps und Anregungen für ihr Engagement mit nach Hause nehmen.
Nachbarschaftshilfen kümmern sich um ältere Menschen, Familien und Alleinerziehende. Sie bieten Spaziergänge, Gespräche, Begleitung zum Einkauf oder Arzt sowie Fahrdienste an. „Organisierte Nachbarschaftshilfe hat sich als wirksames Mittel tätiger Nächstenliebe in den Gemeinden erwiesen“, sagt Burkhard Oberle vom Fachdienst Gemeindecaritas beim Caritasverband Aschaffenburg. Gleichzeitig sieht er die Notwendigkeit, dieses ehrenamtliche Engagement auch zu Unterstützen und zu Bestätigung. Auch in diesem Sinne sei das Treffen als großer Erfolg zu werten, so Oberle.