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Martin Luther und Miltenberg

Die evangelische Kirche hat im Jahr 2007 eine Luther-Dekade ausgerufen. Sie will sich zehn Jahre lang verstärkt mit ihrem Wegbereiter Martin Luther auseinandersetzen um dann im Jahr 2017 den 500. Jahrestag seines Thesenanschlags zu feiern.

Diese 95 Thesen gelten als Grundstein für die Reform, die schließlich zur Gründung der evangelischen Konfession führten. "Aus Liebe zur Wahrheit" waren sie überschrieben und das bringt uns zum nächsten Beitrag: hartnäckig hält sich nämlich in unserer Region das Gerücht, dass Luther selbst einmal in Miltenberg gewesen sei. Über die Hintergründe und den Wahrheitsgehalt hat sich Burkard Vogt mit einem Experten unterhalten. Und der lässt zunächst einmal Luther selbst zu Wort kommen.

Wem die Hintergründe rund um die Ausbreitung der Reformation am Untermain interessieren, der kann sich beim Dienstagsgespräch im Aschaffenburger Martinushaus näher informieren. Unter der Überschrift "Probelauf der Reformation" werden Dr. Werner Trost und Pfarrer Dietrich Tiggemann über die Ereignisse berichten. Beginn ist am Dienstag, den 25. November um 19.30 Uhr im großen Saal des Aschaffenburger Martinushauses.