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Komplementäre Klänge im Licht

Klang und Lichtinstallationen ließen einige hundert Besucher die Stiftsbasilika ganz neu erleben. Im Rahmen der Frankfurter Luminale, einem internationalen Festival der Lichtkultur, war die Aschaffenburger Kirche vom Lichtdesigner Dietrich Burmeister in einen Ort des Staunens verwandlet worden. Kräftige Farben, Licht- und Schattenspiele und im Raum schwebende Klänge erschufen den Eindruck, an einen mystischen Ort zu wandeln.

Um 22.00 Uhr untermalten das Barockensemble Capella Stravagante und das Duo Friedemann Graef und Christian Hagitte die Installationen. „Komplementäre Klänge im Licht“ hatten sie angekündigt und genau das war ihr Programm. Melodien und Gesänge von Komponisten wie Vivaldi und Monteverdi wurden Klassisch aufgegriffen und vom virtuos spielenden Saxophonisten Graef improvisatorisch weiter getragen. Abwechslungsreich begleitete Christian Hagitte, der auch für die musikalische Gesamtleitung zuständig war, am Cembalo, am Klavier, an der Orgel und an der Flöte. Dazu schufen wechselnde Lichtbilder eine immer neue Stimmung.

 

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