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„Kirche in Bayern“: Sankt Martin und die Stadt Aschaffenburg

Würzburg (POW) Was den heiligen Martin mit der Stadt Aschaffenburg verbindet, zeigt ein Beitrag im ökumenischen Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 12. November.

Am Vortag, dem 11. November, ziehen jedes Jahr in Deutschland viele Kinder mit Laternen durch die Straßen. In Aschaffenburg ist der Heilige aber das ganze Jahr über allgegenwärtig. Außerdem geht es in der von Bernadette Schrama moderierten Sendung um Jürgen Zukunft. Der hatte krankheitsbedingt seinen Arbeitsplatz verloren und war jahrelang auf der Suche nach einer neuen Stelle. Die Hoffnung hat er nie aufgegeben. Nun hat er eine Anstellung bei Regens Wagner gefunden. Manchmal braucht es im Alltag einfach ein bisschen Zeit zum Durchschnaufen. Diese kann man im Gästehaus der Communität Christusbruderschaft im oberfränkischen Selbitz finden. Auszeit bei der evangelischen Ordensgemeinschaft heißt ganzheitliche Erholung, aber auch Raum für Weiterbildung, Gebet und Seelsorge. Wanderwege, Bergpanorama, Kultur: Das Berchtesgadener Land hat viel zu bieten. Wie ist es wohl, dort aufzuwachsen, wo andere Urlaub machen? Das hat Andrea Haagn Monsignore Thomas Frauenlob gefragt: Er stammt vom „Högl“, einem Höhenrücken ganz im Südosten von Bayern an der österreichischen Grenze. Bei „Nightfever“ denken viele Menschen an den gleichnamigen Discosong der Bee Gees. Es gibt aber auch eine Veranstaltung in vielen Bistümern, die genauso heißt. In Ingolstadt gab es das „Nightfever“ in diesem Jahr zum zehnten Mal. Das Vaterunser verbindet weltweit mehr als zwei Milliarden Christinnen und Christen und wird in tausenden Sprachen und Dialekten gesprochen. Die Münchner Gehörlosen-Seelsorgerin Angelika Sterr stellt das Gebet in Gebärdensprache vor. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(4623/1256; E-Mail voraus)

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