Damit das funktioniert, braucht es Importeure die kontrollieren, unter welchen Umständen die Ware entstanden ist und dafür sorgen, dass sie bei uns auf den Markt kommt. Im Aschaffenburger Martinushaus war kürzlich so jemand zu Gast um sein Unternehmen vorzustellen. Das hat den wohlklingenden Namen „Frida Feeling“ und importiert Handwerker-Ware aus Nepal. Burkard Vogt wollte vom Gründer Jürgen Herold wissen, wie er als ehemaliger Finanzer ausgerechnet beim fairen Handel gelandet ist.
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Die Produkte von Frida Feeling findet man in vielen Weltläden, beispielsweise in Aschaffenburg, Alzenau, Miltenberg oder Mönchberg. Online erreichen sie das Unternehmen so: https://www.fridafeeling.de/
Und wenn sie mal einen Eindruck von der Vielfalt der deutschen Fairtrade-Importeure bekommen wollen, können sie nächstes Wochenende auch die Messe „Fairgnügt“ in Darmstadt besuchen. Am 3. und 4. Oktober können jeweils von 10 bis 18 Uhr Verbraucher kommen und sich unterschiedlichste Produkte aus dem fairen Handel live erleben. Der Eintritt beträgt 5 Euro.