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Fairtrade

Jürgen Herold und Frida Feeling

In vielen Städten findet man Weltläden, die sich dem fairen Handel verpflichtet haben. In Aschaffenburg gibt es so einen jetzt bereits seit 40 Jahren. Die Idee: Menschen in Entwicklungsländern die Möglichkeit geben, ihre Waren zu guten Bedingungen zu produzieren und sie dann zu einem fairen Preis in den Industrieländern zu verkaufen.

Damit das funktioniert, braucht es Importeure die kontrollieren, unter welchen Umständen die Ware entstanden ist und dafür sorgen, dass sie bei uns auf den Markt kommt. Im Aschaffenburger Martinushaus war kürzlich so jemand zu Gast um sein Unternehmen vorzustellen. Das hat den wohlklingenden Namen „Frida Feeling“ und importiert Handwerker-Ware aus Nepal. Burkard Vogt wollte vom Gründer Jürgen Herold wissen, wie er als ehemaliger Finanzer ausgerechnet beim fairen Handel gelandet ist.    

Den Radiopodacst finden Sie unten als Download!

Die Produkte von Frida Feeling findet man in vielen Weltläden, beispielsweise in Aschaffenburg, Alzenau, Miltenberg oder Mönchberg. Online erreichen sie das Unternehmen so: https://www.fridafeeling.de/

Und wenn sie mal einen Eindruck von der Vielfalt der deutschen Fairtrade-Importeure bekommen wollen, können sie nächstes Wochenende auch die Messe „Fairgnügt“ in Darmstadt besuchen. Am 3. und 4. Oktober können jeweils von 10 bis 18 Uhr Verbraucher kommen und sich unterschiedlichste Produkte aus dem fairen Handel live erleben. Der Eintritt beträgt 5 Euro.