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Hilfe für die Seele

Wenn etwas schlimmes passiert, dann werden sie verständigt: die Polizei, die Sanitäter, die Feuerwehr. Die kümmern sich dann um den Schaden und die Geschädigten. Inzwischen weiß man aber, dass es Schäden gibt, die nicht auf dem ersten Blick offenkundig sind.
Wer etwas Schlimmes erlebt hat, braucht oft auch Hilfe, um das Geschehen psychisch zu verarbeiten. Hilfe für die Seele nennt das die Notfallseelsorge, ein Dienst der beiden christlichen Kirchen, der für solche Fälle ins Leben gerufen wurde. Vergangene Woche hatten die Notfallseelsorger der Region Untermain zu einer gemeinsamen Fortbildung mit den anderen Hilfsdiensten nach Großostheim eingeladen. Burkard Vogt hat sich mit zwei Verantwortlichen über diese etwas andere Art des Rettungsdienstes unterhalten.