Zuvor war sie Gemeindereferentin in der Seelsorgeeinheit Oberhausen-Philippsburg im Erzbistum Freiburg. Köhler wurde 1977 in Haßfurt geboren und wuchs in Knetzgau auf. Nach der Mittleren Reife im Jahr 1993 absolvierte sie bis 1996 am Landratsamt Haßberge eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Bis 2000 arbeitete sie dann beim Landratsamt in der Registratur. Im Anschluss absolvierte sie bis 2001 ein Freiwilliges Christliches Soziales Jahr im „Redeemer Ministry Corps“ der Erlöserschwestern in Philadelphia/USA. Von 2001 bis 2003 arbeitete Köhler dann wieder im Landratsamt Haßberge als Sachbearbeiterin in der Lohn- und Gehaltsstelle. Danach studierte sie bis 2007 in Freiburg im Breisgau an der Fachakademie zur Ausbildung von Gemeindereferentinnen und -referenten und schloss als Religionspädagogin (FA) ab. Praktika während des Studiums absolvierte sie unter anderem in der Pfarreiengemeinschaft „Am Sturmiusberg, Diebach“ und in Weibersbrunn. 2007 wechselte Köhler ins Erzbistum Freiburg und wirkte als Gemeindeassistentin und später ‑referentin in der Seelsorgeeinheit Freudenberg. Ab 2012 war sie in der Seelsorgeeinheit Oberhausen-Philippsburg eingesetzt.
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