Stationen waren der Bahnhof, das Obdachlosenheim, das Franziskanerkloster, der Marktplatz, der Eine Welt - Laden und das Martinushaus.
Überall gab es Informationen darüber, wie schwierig das Leben für manche unserer Mitmenschen sein kann. Der Fokus lag dabei auf den Hoffnungszeichen und der Frage, wie und wo diesen Menschen geholfen wird. Eine wichtige Erkenntnis: Nicht wegschauen ist der Anfang, wenn sich die Verhältnisse verbessern sollen.
Der ökumenisch organisierte Rundgang soll im September noch einmal angeboten werden.
Mehr Bilder gibt es hier: https://www.facebook.com/martinushaus/photos/pcb.1786844111488609/1786836438156043