Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Die Dinge nicht vergöttlichen

Wer Kloster hört, der denkt schnell mal an eine abgeschlossene Welt, in der alles noch so läuft wie in der guten alten Zeit. Da wird gebetet und gearbeitet und das moderne Leben bleibt außen vor. Stimmt überhaupt nicht – sagt zum Beispiel der Frankfurter Kapuzinerbruder Paulus Terwitte. Das moderne Leben hätte längst Einzug gehalten hinter den Klostermauern. Smartphone, Internet oder die soziale Medien gelten nicht als Teufelszeug.

 Es käme halt darauf an, wie man damit umgeht. Bruder Paulus war kürzlich im Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen zu „800 Jahre Schmerlenbach“ in der dortigen barocken Wallfahrtskirche und hat über klösterliche Impulse für ein Leben in modernen Zeiten gesprochen. Burkard Vogt hat ihn da getroffen und wollte unter anderem von ihm wissen, ob Klöster nicht eher für eine gewisse Weltfremdheit stehen. 

Den Radiobeitrag finden sie unten als Download