Taupp war dann in Kleinostheim, Mainaschaff und ab 1995 in der Klinikseelsorge im Klinikum Aschaffenburg und in der Pfarrei Stockstadt tätig. 1990 wurde er Beauftragter für die Vertriebenenseelsorge im Dekanat Aschaffenburg-West. 2002 wurde er entpflichtet, half aber weiterhin in der Seelsorge in der Pfarrei Stockstadt mit. Taupp war Vater von neun Kindern und im bürgerlichen Beruf kaufmännischer Angestellter. Seine Ehefrau Maria, mit der er mehr als 53 Jahre verheiratet war, starb im Januar 2004.
(2613/0678; E-Mail voraus)