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Der Weg der Hoffnung geht weiter

Für die Menschen in Kolumbien ist sie ein Hoffnungszeichen: die Stiftung "Weg der Hoffnung", die Pfarrer Josef Otter vor 15 Jahren gegründet hat. Das Hilfswerk trägt die Handschrift des engagierten Priesters, der lange Zeit in Kolumbien und zuletzt in Mainaschaff als Pfarrer tätig war.

 Vor rund zwei Jahren ist Otter gestorben, seine Stiftung aber lebt weiter. Im Februar hat Wolfgang Hock aus dem Stiftungsvorstand gemeinsam mit dem neuen Mainaschaffer Pfarrer Georg Klar die Einrichtungen der Stiftung in Kolumbien besucht. Burkard Vogt hat sich mit ihm über die Situation in Kolumbien unterhalten.

Wenn sie die Stiftung unterstützen möchten: im Internet finden sie unter www.wegderhoffnung.de alle Informationen, die sie dafür brauchen.