Gegründet wurde der Aschaffenburger „PLOP“ - wie ihn die Jugendlichen liebevoll nennen – als Vorbereitungsveranstaltung für die Tage der Begegnung im Jahr 2005. An den vier Donnerstagen vor dem Eintreffen der Gäste hatte man sich in den Aschaffenburger Innenstadtkirchen versammelt, um zu beten, nachzudenken und vor allem: um zu singen.
Als dann alles vorbei war, hieß es sehr schnell: der Powerlobpreis muss weiterleben. Seitdem trifft man sich alle drei Monate im Wechsel in der Muttergottes-, der Herz Jesu- oder in der Stiftspfarrei. Zwischen 35 und 60 Jugendliche kommen dazu jeweils Donnerstags in eine der drei Kirchen zusammen. Im Laufe der Zeit hat das Treffen eine klare Struktur bekommen: es gibt ein Thema und dazu verschiedene Impulse und Aktionen. Wichtig ist auch die inhaltliche Verknüpfung mit den Weltjugendtagen und natürlich: der Gesang. In keinem anderen Gottesdienst werden so viele Lieder gesungen wie beim Powerlobpreis. „Jesus Christ, you are my life“, „Emmanuel“ aber auch „Venimus adorare“ stehen auf der Hitliste ganz oben.

Im letzten Jahr hat der Jugendgottesdienst einen Ableger bekommen: Kaplan Stefan Michelberger, der auch schon in Aschaffenburg zu den Initiatoren gehörte, hat diese Veranstaltung in Hammelburg mit Erfolg eingeführt. Und im Internet kann man sich über die nächsten Termine informieren: unter www.powerlobpreis.de hält sich die Fangemeinde über alles auf dem Laufenden, was für den Powerlobpreis wichtig ist.

Die nächsten Termine des PowerLobPreis:
am 11. Mai um 20.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche Hammelburg
am 7. Juni (Fronleichnam) um 19.00 Uhr in der Muttergotteskirche in Aschaffenburg