Kaffee ist nämlich nicht gleich Kaffee: er unterscheidet sich nicht nur im Geschmack sondern auch in der Herstellungsweise. Seit mehr als zwei Jahrzehnten wird deswegen auch der so genannte "faire Kaffee" angeboten. Hatte er früher noch den Ruf, nicht sonderlich zu schmecken, wird inzwischen seine hohe Qualität immer wieder bestätigt. Den Aschaffenburgern war das aber noch nicht genug: vor 16 Jahren gründeten sie ein Projekt, dass zum fairen Handel mit der so genannten Dritten Welt noch den regionalen Aspekt addierte. Burkard Vogt hat mit dem Geschäftsführer des Aschaffenburger Partnerkaffees gesprochen.
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