Ziel der Aktion war es, nicht nur den Unterschied zwischen dem heiligen Bischof Nikolaus und der Werbefigur Weihnachtsmann klarzustellen, sondern auch zu vermitteln, warum der verschenkte Nikolaus aus fair gehandelter Schokolade besteht. „Der heilige Bischof Nikolaus hat immer den Armen und Bedürftigen geholfen. Somit ist es auch heute noch in seinem Sinne, dass die Produzenten der Schokolade von ihrer Arbeit leben können und einen fairen Lohn bekommen“, erklärte Michelberger. Trotz durchwachsenen Wetters gab es zahlreiche interessante Begegnungen: „Fast alle Kinder haben den Nikolaus erkannt. Sie bekamen leuchtende Augen, als wir ihnen einen Schokoladen-Nikolaus schenkten“, berichtete Philipp Großmann, Mitglied des KjG-Diözesanausschusses aus Erlenbach am Main. Weitere Informationen zur Aktion im Internet unter www.kjg-wuerzburg.de.
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