Umfragen zeigen nämlich, dass in unseren Breitengraden viel öfter getadelt wird als gelobt. Vielleicht wird deshalb am 24. Januar der Welttag der Komplimente begangen. Erfunden haben ihn die beiden US-Amerikanerinnen Kathy Chamberlin und Debby Hoffman. Ihr Ziel war es, dass man nahestehenden Personen an diesem Tag zeigt, dass sie gemocht werden. Burkard Vogt hat mit einem Psychologen über das Loben gesprochen und erfahren, wie wichtig das für die menschliche Entwicklung ist. Deswegen beginnt sein Beitrag auch gleich mal mit einem Kompliment …
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